Die Briefe des Apostels Paulus – Teil 2

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Die Briefe des Apostels Paulus – Teil 2

Galater bis Hebräer

Den Galaterbrief schrieb der Apostel Paulus ca. 49 oder 52 n. Chr.
Es geht in diesem Brief um die Reinheit der Lehre und um den reinen Wandel. Der Epheserbrief wurde ca. 60 n. Chr. geschrieben.
Es ist die Rede von der wahren Gemeinde Jesu, die sein Leib ist. Hier ist nicht von der Ortsgemeinde die Rede. Sein Leib, der aus Juden und Nationen besteht, wo die Scheidewand abgebrochen wurde. Genau wie Israel in Kanaan als gesamtes Volk einzog und doch aus einzelnen Stämmen bestand. Die Stellung der Gläubigen durch die Gnadenwahl, als Leib Christi, aus dieser Welt herausgerufen.

Der Philipperbrief wurde ca. 60 n. Chr. geschrieben.
Die Philipper waren mit Paulus dem Herzen nach eng verbunden; sie dienten dem Herrn im Geist des Paulus, das gibt der Brief wieder. Die Freude am Herrn ungeachtet der Umstände. Sie gaben von ihrem Mangel; das war ihre Auszeichnung.

Der Kolosserbrief wurde ca. 60 n. Chr. geschrieben.
In ihm erhebt Paulus, wie sonst an keiner Stelle der Schrift, die herausragende, göttliche Stellung Christi, die er von Anbeginn hatte, hervor. Der Grund war die Gefahr, in der die Kolosser standen, dem Irrtum der Lehre der Gnosis zu verfallen.

Der erste Thessalonicherbrief wurde ca. 51 n. Chr. geschrieben.
Paulus hebt ihren vorbildlichen Wandel hervor und bestätigt sie als Zeugen Christi. Er gibt ihnen Sicherheit über die Entrückung der Gemeinde und stärkt sie diesbezüglich.

Der zweite Thessalonicherbrief wurde ca. 51 n. Chr. geschrieben.
Die Gemeinde litt unter Verfolgung und wurde dabei bezüglich der Entrückung und der Wiederkunft des Herrn auf diese Erde verunsichert. Paulus beruhigt und unterweist sie.

Der erste Timotheusbrief wurde 64 n. Chr. geschrieben.
Er ist einer der drei Hirtenbriefe, der die Voraussetzung und Art und Weise zur Erlangung der Ämter in der Ortgemeinde aufzeigt.

Der zweite Timotheusbrief ist ebenfalls ein Hirtenbrief, aber sehr persönlich. Er wurde ca. 67 n. Chr. geschrieben.
Er fordert sein geliebtes Kind im Glauben auf, Leiden zu ertragen nach seinem Vorbild. Er ermuntert ihn sehr, standhaft im Glauben während des Abfalls zu bleiben und zeigt ihm dabei an, wie es am Ende der Zeiten aussehen wird.

Der Titusbrief wurde ca. 65 n. Chr. geschrieben.
Auch dieser Brief ist ein Hirtenbrief. Wie auch im ersten Timotheusbrief finden wir die Anweisungen über den notwendigen Einsatz der Ämter in die Gemeinden auf Kreta. Es wird aber auch auf die Verantwortung der einzelnen Altersgruppen und Stellungen in der Gemeinde hingewiesen, gesund in der Lehre zu sein. Paulus fordert ihn auf, sie zu erinnern, wie sie sich Obrigkeiten und Ungläubigen gegenüber zu verhalten haben, weil wir nicht besser waren als sie. Er schreibt:
Wie Gott uns nach seiner großen Barmherzigkeit errettete im Bad der Wiedergeburt und der Erneuerung des Heiligen Geistes, den er auf uns reichlich ausgoss durch die Wirksamkeit Jesu CHRISTI, unseres Retters, damit wir, indem wir in seiner Gnade gerecht gemacht wurden, Erben gemäß der Hoffnung des ewigen Lebens würden. Das Wort ist treu, und deswegen will ich, dass du es bekräftigst, damit sie Sorge trügen, sich guter Werke voranzustellen für die, die GOTT vertraut haben. Dies ist das Gute und nützlich den Menschen.
Mit Nachdruck mahnt er an: Weise einen Parteiung anrichtenden Menschen nach ein- und zweimaliger Ermahnung zurück, da du weißt, dass ein solcher verdreht ist und sich vergeht und folglich durch sich selbst verurteilt ist!

Der Philemonbrief wurde ca. 60 n. Chr. geschrieben.
In diesem Brief schreibt Paulus an drei Stellen von dem von Schmerz bewegten Innern. Die Art und Weise des Umgangs miteinander zeichnet besonders dieser Brief aus, das brüderliche Verhältnis zueinander.

Der Hebräerbrief wurde wahrscheinlich von Paulus ca. 68 n. Chr. geschrieben.
Kein anderer wie Paulus konnte so den jüdischen Gläubigen das Verhältnis von Moses und auch vom levitischen Priestertum zu Jesus Christus, dem Hohepriester des Neuen Testamentes, erklären. Sie, die durch manche schwere Prüfung gingen, die manches Opfer brachten, wurden ermutigt, wieder neu die erschlafften Hände zu erheben, den Glaubenskampf wieder neu aufzunehmen.

Gewicht 175 g
Größe 8 × 1,2 × 11,8 cm
Sprache

Deutsch

Ausgabe

1. Auflage, 2017

Einband

Taschenbuch, grün

Seiten

222

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